CannaTrade 2023

CannaTrade 2023

Bereits zum 17. Mal findet die CannaTrade – Internationale Hanfmesse und Festival statt, zum dritten Mal in der Halle 622 in Zürich.

Auf über 6000qm Fläche präsentieren 150 Aussteller aus aller Welt Produkte und Informationen rund um die Nutz-, Medizin- und Genusspflanze Cannabis. Von Anbauzubehör über CBD- und Hanfprodukte, Informationen zu Hanf als Medizin, Esswaren, Kosmetik sowie Rauchzubehör und Utensilien bietet die CannaTrade alles rund um das Thema Hanf.

Großes Thema an der CannaTrade 2023 sind die Pilotprojekte, welche diverse Schweizer Gemeinden und Städte planen bzw. in einigen Städten bereits angelaufen sind. Die Pilotprojekte prüfen die legale Abgabe von THC-Cannabis an GenusskonsumentInnen und sind damit Vorreiter der geplanten Cannabis-Legalisierung in der Schweiz, welche in den nächsten Jahren erwartet wird.

Rund um die Halle 622 lädt die Chillout-Area mit dem beliebten Hemp Food Festival mit Foodständen aus aller Welt, Bar’s und Sound zum Chillen und Geniessen ein. In Zusammenarbeit mit Radio Rabe (Bern), Radio 3fach (Luzern), Kanal K (Aarau) und Jam-on Zug stehen hochkarätige DJ’s und DJane’s hinter den Plattentellern, und dazwischen werden die Podiumsdiskussionen zur aktuellen Hanfpolitik, zu Cannabis als Medizin sowie die Schweizermeisterschaft im Joint Rollen live übertragen. 

An der CannaTrade geniessen Business Kunden den entspannten Austausch in der Business-Lounge, und Schweizer CBD-Produzenten messen sich auch im Jahr 2023 wieder im CannaSwissCup um die Wahl des besten CBD-Grases. Spannung ist garantiert!

Alle Infos: www.cannatrade.ch 

Fachkongress CannaB am 6. und 7. Dezember 2022 in Freiburg

CannaB - Fachkongress am 6. und 7. Dezember 2022

Rund 20 Fachvorträge beschäftigen sich in der Messe Freiburg mit der Legalisierung von Cannabis in Deutschland

Am 6. und 7. Dezember 2022 wird die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) in der Messe Freiburg den ersten Fachkongress zur Legalisierung von Cannabis veranstalten. Die CannaB wird den gesamten Prozess der Legalisierung fachlich begleiten. In der ersten Ausgabe werden die von der Bundesregierung beschlossenen Eckpunkte mit Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft im Fokus stehen. 

Zielgruppe des Kongresses sind Unternehmer, Interessierte aus Landwirtschaft, Behörden, Institutionen, Pharmazie, Handel, Wirtschaft und der Gesellschaft. Insgesamt 20 teilnehmende Keynote-Speaker werden auf Basis des Eckpunktepapiers an zwei Veranstaltungstagen im Rahmen von rund 20 Fachvorträgen und Podiumsdiskussionen die aktuellen Rahmenbedingungen sowie Maßnahmen kritisch unter die Lupe nehmen und einen Einblick in eine mögliche Ausgestaltung der Legalisierung mit konkreten Ansätzen für die unterschiedlichen Beteiligten geben. 

Vorträge und Schwerpunktthemen

Die Vorträge verteilen sich auf zwei Kongresstage und werden in vier verschiedene Themenblöcke gegliedert. Am ersten Kongresstag werden die Schwerpunktthemen „Rechtliche Aspekte des Eckpunktepapiers“ und „Best Practice Süd- und Nordamerika // Schweiz // Thailand“ behandelt, am zweiten Tag „Anforderungen und Herausforderungen für die Politik“, „Anbau vs. Import: Nischenthema Hanfanbau in Deutschland“ und „Gesellschaftliche Aspekte“ sowie „Medizinalcannabis – quo vadis“.

Rechtliche Aspekte des Eckpunktepapiers

Zu den Speakern des ersten Kongresstages gehören Burkhard Blienert, Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, und Kai-Friedrich Niermann, der als Wirtschafts- und Unternehmensjurist den Blog „canna-biz-legal“ betreibt. Sie werden die auf das Thema „Rechtliche Aspekte des Eckpunktepapiers“ eingehen. 

Best Practice Süd- und Nordamerika // Schweiz // Thailand

Über den Themenschwerpunkt „Best Practice Süd- und Nordamerika // Schweiz // Thailand“ werden unter anderem Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Jörg Albrecht, erimitierter Direktor am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht in Freiburg, sowie Dr. Lavinia Baltes, Co-Leiterin des Projektes WEED CARE – Studie zum regulierten Cannabisverkauf in Basel, referieren.

Anforderungen und Herausforderungen für die Politik

Der zweite Kongresstag startet mit den „Anforderungen und Herausforderungen für die Politik“. Hier wird es eine Einschätzung von Nikolai Reith, Wirtschafts- und Sozialpolitischer Sprecher der FDP im baden-württembergischen Landtag geben. 

Anbau vs. Import

Mittags geht es mit dem Thema „Anbau vs. Import“ weiter. Die Teilnehmenden erwarten Impulsvorträge durch Philip Schetter (Geschäftsführer Cantourage GmbH), Bernd Frank (Geschäftsführer BAFA Neu GmbH) und Dr. Stefan Gall (Ge-schäftsführer MABEWO AG) & Christian Halle (Project Development & Head Grower MABEWO AG). Den Punkt „Gesellschaftliche Aspekte“ beleuchten Daniel Kruse, Präsident der European Industrial Hemp Association (EIHA), Georg Wurth, Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbandes und Philipp Ferrer, Mitglied des Präsidiums des Branchenverband Cannabiswirtschaft e.V.

Medizinalcannabis – quo vadis

Die medizinische / pharmazeutische Seite wird unter dem Thema „Medizinalcannabis – quo vadis“ von Prof. Dr. Martin J. Hug, Direktor und Fachapotheker für Klinische Pharmazie Unversitätsklinikum Freiburg, Christian Ude, Apotheker, Lehrbeauftragter der Goethe Universität und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesapothekerkammer, sowie Dr. Christiane Neubaur – Geschäftsführerin des Verbandes der Cannabis versorgenden Apotheken (VCA) dargelegt.

Ergänzt werden die Fachvorträge und Podiumsdiskussionen durch eine begleitende Ausstellung sowie großzügige Flächen für das Networking, um Gespräche zwischen den Teilnehmenden, den Ausstellern und den Speakern nicht nur zu ermöglichen, sondern zu fördern und mit Antworten auf gezielte Fragen einen Mehrwert für die Kongressbesucherinnen und Kongressbesucher zu bieten. Zu den Ausstellern gehören unter anderem die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft, die SanityGroup GmbH aus Berlin oder der Verband der Cannabis versorgenden Apotheken (VCA).
Weitere Informationen zur Veranstaltung sind auf der Webseite der CannaB unter www.canna-b.de zu finden.

Tickets

Tickets für die Teilnahme an der CannaB. inklusive informativen Austausch sind auf der Webseite www.canna-b.de zum Preis von 499 Euro pro Person erhältlich.

Hanfparade in Berlin​

Hanfparade in Berlin

Die Hanfparade ist die größte Demonstration für die Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel in Deutschland. Sie findet seit 1997 jährlich in Berlin statt. An der letzten Hanfparade am 8. August 2020, die wegen Corona nur online stattfinden konnte, beteiligten sich knapp 9.000 Menschen.

Die nächste Hanfparade wird am Samstag, den 14. August 2021, wieder in traditioneller Weise auf den Straßen in Berlin stattfinden. Los geht es um 12 Uhr in der Spandauer Straße beim Neptunbrunnen, in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Alexanderplatz mit dem weltberühmten Berliner Fernsehturm. Seit einem halben Jahrhundert ist das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) in Kraft und viele Politiker/innen wollen nach wie vor an der darin verankerten Repression festhalten nach dem Motto Repression statt neue Vision und Emanzipation. Deshalb lautet das Motto der 25. Hanfparade am 14. August 2021:

„50 Jahre Prohibition – Zeit für Emanzipation“

 

Das Programm

Die Hanfparade wird mit einer Auftaktkundgebung um 12:00 Uhr auf der Spandauer Straße beim Neptunbrunnen südlich des Bahnhofs Alexanderplatz mit Reden und Musik beginnen. Um 15:00 Uhr wird von dort der Umzug mit etwa einem halben Dutzend Musikwagen starten. Dieser führt via Unter den Linden durch das Regierungsviertel und von dort führt der Weg zurück in die Spandauer Straße, wo von 18:00 bis 22:00 Uhr die Abschlusskundgebung stattfinden wird. Dort wird es außer Reden und Musik zahlreiche Infostände diverser Organisationen und Informationen zu Cannabis als Medizin geben sowie ein spezieller Bereich für Patienten, damit die ihre Medizin in einem geschützten Bereich applizieren können.

Zur Lage der Drogenpolitik in Deutschland werden auf der Hanfparade viele bekannte Persönlichkeiten ihre Einschätzung der Situation erklären und erläutern. Zu den bekanntesten Redner/innen, die auf der Hanfparade sprechen werden, zählen Klaus Lederer (Kultursenator von Berlin, Die Linke), Werner Graf (Landesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen Berlin), Kirsten Kappert-Gonther (Sprecherin für Sucht- und Drogenpolitik, Bündnis 90/Die Grünen), Wieland Schinnenburg (Sprecher für Sucht- und Drogenpolitik, FDP), Niema Movassat (Sprecher für Drogen- und Verfassungspolitik, Die Linke), Thomas Isenberg (Sprecher für Gesundheit ,SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus), Niklas Schrader (Sprecher für Sucht- und Drogenpolitik, Die Linke Berlin), die Aktivisten des Deutschen Hanfverbandes (DHV) Georg Wurth und Florian Rister, der Journalist Micha Knodt sowie Philine Edbauer vom Projekt My Brain my Choice. Zudem werden Patienten, die Cannabis als Medizin benötigen, von ihrer Situation berichten und Experten diverser Organisationen werden ihre Einschätzungen zur drogenpolitischen Situation erklären und erläutern.

Musikalische Unterstützung erhält die Hanfparade dieses Jahr auf der Auftaktkundgebung durch die Sängerin Maama Ganja mit ihrer Ganja Gäng, den Liedermachern ernstgemeint und auf der Abschlusskundgebung durch den charismatischen Liedermacher und Sänger benjie, den Reggae-Musiker Uwe Banton, den DJ Goa Camino und durch die Band LOST (Urban Pop über Trap und HipHop bis hin zu Rock).

„Die Hanfparade ist“ so Versammlungsleiter Steffen Geyer „der traditionelle Höhepunkt des Hanfjahres. Sie läd Alt und Jung dazu ein, sich vorurteilsfrei über Cannabis zu informieren und die Pflanze auch jenseits der Drogenklischees neu zu entdecken.“

Amazon für Cannabis: Stuttgarter Investoren setzen auf Cannaable

Amazon für Cannabis: Stuttgarter Investoren setzen auf Cannaable

Florian Bein und Sascha Wiebelt von Cannaable

Das Startup Cannaable will Europas führender Marktplatz für Cannabis Produkte werden. Nun haben die Gründer nach bereits einem Jahr bestehen Investoren für Ihre Finanzierungsrunde gewonnen.

Landau in der Pfalz. Die beiden Hauptinitiatoren Sascha Wiebelt & Florian Bein, die gemeinsam mit vier weiteren Teammitgliedern Deutschlands ersten Hanf-Marktplatz gegründet haben, vertreiben über ihre Plattform mehr als 2.500 Hanf Produkte von mittlerweile mehr als 150 Herstellern. Zur Produktpalette gehören sowohl CBD Produkte, als auch Lebensmittel, Kosmetik- und Wohlfühlprodukte.

Seit dem Start im März 2019 konnten bereits Umsätze im sechsstelligen Bereich, sowie vermehrt neue Händler auf der Plattform integriert werden. „Durch die online Vermarktungsprobleme von legalen Hanf Produkten, finden viele Händler keinen Kanal, über den sie Ihre Produkte vermarkten können. Dieses Problem haben wir mit unserer Expertise gelöst und sind zum digitalen Partner in der Cannabis Szene geworden“, so die beiden Gründer.

Stuttgarter Unternehmer investieren in das digitale Hanf Startup

Passend zum einjährigen Bestehen konnte zusammen mit einer Unternehmergruppe aus dem Stuttgarter Raum eine erste Investmentrunde im mittleren sechsstelligen Bereich abgeschlossen werden. Mit diesen finanziellen Mitteln wollen die beiden Gründer Florian Bein, 29, und Sascha Wiebelt, 31, das Geschäftsmodell sukzessive ausbauen. Dabei steht nicht nur die Optimierung der Plattform im Vordergrund, sondern auch die Expansion derer. „Wir sehen großes Potential unser Wachstum entsprechend fortzusetzen. Die Vermarktungsschwierigkeiten der Händler zu lösen, weiter zu optimieren und gleichzeitig ein optimales Shoppingerlebnis für unsere Kunden, inklusive einer Cashback-Lösung zu ermöglichen.“ Aktuell ist der Marktplatz im DACH-Raum führend und mit dem Investment sollen bald auch weitere Märkte wie Luxemburg, Spanien oder Italien erschlossen werden. Erste Händleranfragen liegen bereits vor.

Bisher funktioniert der Vertrieb rein als Plattform, ohne den Handel mit physischen Produkten, jedoch werden mit den Investoren nicht nur Geldgeber, sondern auch logistische Strukturen gewonnen, was somit die Tür für Logistikdienstleistungen öffnet.

Die Köpfe hinter Cannaable sind der Ansicht, dass die Nutzpflanze Hanf aufgrund der vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten und ihrer besonderen Fähigkeiten einen höheren Stellenwert in der Gesellschaft verdient hat. Die Plattform soll deswegen neben der bequemen und sicheren Methode des Einkaufens auch Informationen über die Hanfpflanze liefern. Hierzu wurden weitere Nischenseiten, wie das Hanfblatt, oder einen Po(t)cast Kanal ins Leben gerufen.

Pressetext Cannaable

CBD – Heilen mit Hanf

Ohne ‚High‘. Hilfe bei Stress, Schmerzen, Schlaflosigkeit, Migräne u.v.m.

CBD - Heilen mit Hanf

Neuausgabe 2021
ISBN 978-3-86264-864-1
192 S., durchgehend vierfarbig, 169 x 16 mm
Kartoniert
Hans-Nietsch-Verlag

Milan Hartmann

Die Wirkstoffe im Hanf, vor allem das CBD, werden gerade von der pharmazeutischen Forschung und von Freunden alternativer Heilmittel neu entdeckt. Cannabidiol (CBD) ist ein Wirkstoff der Hanfpflanze, der in der Volksmedizin seit Jahrhunderten Anwendung findet. 

Doch was ist dran an diesem Hype? Was kann CBD wirklich? Woran erkennt man seine Qualität und wie soll man es wann einsetzen: als Tropfen, Tee, Kapseln oder CBD-Hanfblüten zum Inhalieren? – Diesen und weiteren Fragen geht der Ernährungswissenschaftler Milan Hartmann auf den Grund: Nach aktuellen wissenschaftlichen Untersuchungen und Aussagen von Anwendern ist das Cannabinoid CBD u. a. hilfreich bei chronischen Schmerzen, Schlafstörungen, innerer Unruhe, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen sowie Entzündungen und sollte in keiner Hausapotheke fehlen. Dabei wirkt es nicht berauschend.

Das übersichtliche und ansprechend gestaltete Buch — mit zahlreichen Fotos, Illustrationen, Tabellen und Tipps – beschreibt detailliert die Nutzung und Dosierung für Selbstanwender. Ebenso werden Medikamente mit CBD vorgestellt, die z.B. bei Krebs und Epilepsie eingesetzt werden. Neben einem einleitenden Streifzug durch die Geschichte der Hanfpflanze geht der Autor auch auf die derzeitige Rechtslage bei CBD-Produkten und die Novel-Food-Verordnung ein und bietet damit einen fundierten und aktuellen Überblick.

CannaTrade auf Mai 2022 verschoben

CannaTrade auf Mai 2022 verschoben

Nach Rücksprache mit ihren Sponsoren, verschiedenen Kunden aus aller Welt sowie den wichtigsten Lieferanten wird die CannaTrade als große Fach- und Besuchermesse mit erwarteten 15.000 Besuchern um ein weiteres Jahr auf 20.-22. Mai 2022 verschoben. Zu ungewiss ist die Lage im Moment, ob im Sommer oder im Herbst wieder Events in dieser Größenordnung stattfinden können und ob bis dahin die internationale Reisefreiheit wieder gegeben ist. Die großen Schweizer Frühlingsmessen haben mittlerweile alle abgesagt, und die meisten der Europäischen Hanfmessen haben ihre Termine in den Herbst verschoben. Alle Tickets für die CannaTrade 2021 behalten ihre Gültigkeit für die CannaTrade 2022. 

Statt dessen veranstaltet die CannaTrade 2021 folgende Events, welche kurzfristig an- bzw. abgesagt werden können, und aufgrund ihrer Größe zum aktuellen Zeitpunkt als eher durchführbar einzustufen sind als eine große Publikumsmesse:

CB Club, Switzerlands b2b Cannabis Meeting, April, Mai oder Juni 2021, erwartete Besucher: 200-300, Romandie (Schweiz), Infos: www.cb-club.ch

20 Years CT, 20 Jahre CannaTrade-Fest, Juli / August 2021, Aussteller & Besucher: je nach aktueller Covid-Lage,  Bern (Schweiz), Infos: www.cannatrade.ch

CB Expo, Cannabis Business Messe, 11.-12. September 2021, erwartete Aussteller: 100, Erwartete Besucher: 1000, Zürich (Schweiz), Infos: www.cb-expo.ch

Quelle: CannaTrade März 2021

Happy Birthday, VOLCANO

Advertorial / Firmen- und Produktporträt

Happy Birthday, VOLCANO!

Um die 20jährige Erfolgsgeschichte des legendären VOLCANOs gebührend zu feiern, bietet STORZ & BICKEL ein Jahr lang einen vergoldeten VOLCANO CLASSIC an.

VOLCANO CLASSIC Gold Edition

Es begann mit einer Idee

Die Anfänge liegen im Jahre 1996: Als Ein-Mann-Betrieb entwickelt der Pionier Markus Storz in Tuttlingen einen Verdampfer, der mithilfe eines Ballons die Dämpfe von Kräutern aufnimmt, damit diese anschließend gesundheitsschonend inhaliert werden können.

Angeregt von einem Artikel im HANF! Journal, der davon berichtete, dass Kräuter nicht zwangsläufig verbrannt werden müssen, sondern auch auf eine schonendere Art, mittels Verdampfer, inhaliert werden können, baute er sich einen Verdampfer mittels Glaspfeife und Heißluftpistole. Die Wirkungsweise überzeugte ihn sofort, doch die Handhabung der Heißluftpistolen-Konstruktion war auf Dauer sehr mühselig. Also beschloss Markus, ein Gerät zu bauen, das die Anwendung vereinfachen sollte.

HANF! Journal Februar 1996

Der Ur-VOLCANO

Die erste Version des Ur-VOLCANO von 1996
Die zweite Version vom Ur-VOLCANO mit Heizblock, Luftpumpe und Bimetall-Regler.

Markteintritt

Im Jahr 2000 kommen die ersten hundert VOLCANO Verdampfer auf den Markt, die Markus in seinem Keller zusammenbaute. Diese wurden damals unter der Marke VAPOTEC Inhalatoren verkauft. Die von Markus Storz für den VOLCANO entwickelte Technik wurde später zwar kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert, wird aber in ihren Grundzügen bis heute verwendet.

Der Erfinder Markus Storz im Jahre 2000

Die Fachwelt ist begeistert: Es handelt sich um den ersten umfassend guten Kräuterverdampfer. Wissenschaftler beginnen mit Studien zur Verdampfung, bis heute ist der VOLCANO der bevorzugte Vaporizer für wissenschaftliche Studien.

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CannaTrade auf 28.-30. Mai 2021 verschoben

CannaTrade auf 28.-30. Mai 2021 verschoben

Auch wenn das Veranstaltungsverbot wegen des Coronavirus in der Schweiz zur Zeit nur bis Ende April 2020 gilt, wird die CannaTrade im Mai 2020 definitiv nicht stattfinden.

Die bereits angekündigten möglichen Verschiebetermine (Ende August, Anfang Oktober) wurden intensiv auf Vor- und Nachteile geprüft und die Veranstalter sind zu folgendem Schluss gekommen: die CannaTrade wird um ein Jahr, auf 28.-30. Mai 2021, verschoben.

Natürlich kann die Verschiebung eines Events wie der CannaTrade nicht einfach so kompensiert werden. Die CannaTrade hat daher beschlossen, die unfreiwilligen «Ferien» zu nutzen, um den schon zuvor geplanten Ausbau des B2B-Bereichs auszubauen.

Ab Ende April 2020 kann sich jede Firma in my CannaTrade ein Ausstellerprofil mit Firmenlogo, Bilder und einem Firmenbeschrieb erstellen. Zudem gibt die CannaTrade via ihren B2B-area Zugriff auf die Kontaktdaten aller Aussteller, Unteraussteller und Business Visitors.

Quelle: CannaTrade April 2020

Baustoff der Zukunft – Bauen mit Hanf und Kalk

Advertorial / Firmen- und Produktporträt

Hanfstein

Die Symbiose der ältesten Kulturpflanze der Menschheit (Hanf) mit einem der ältesten und bewährtesten Baumaterialien (Naturkalk) ergibt den Baustoff der Zukunft.

Naturziegel aus Hanf und Kalk

Die beiden Materialien werden für Hempcrete  in einem Kaltluftverfahren zu einem Ziegel gepresst. Die Hanfpflanze wächst ca. 50 Mal schneller als Holz, auf zwei bis drei Hektar Hanffeld wächst in nur fünf Monaten die Biomasse für ein Einfamilienhaus. Die Verbindung der losen Hanfschäben mit Naturkalk und Mineralien lässt das Material hart werden wie Stein und beständig gegenüber äußeren Einflüssen, womit das Bauwerk für viele Generationen Stand hält. Dies schont die Umwelt und erspart Geld. Die hervorragenden thermischen Eigenschaften machen zusätzliche Dämmung überflüssig. Hanf-Kalk hat bezüglich Luftreinigung und Feuchtigkeitsregulation ähnliche Eigenschaften wie Lehm und sorgt dadurch für ein gesundes Wohnklima und für reine Luft. Der Zyklus bindet mehr CO² als es abgibt und entlastet damit aktiv die Umwelt.

Es entsteht kein Abfall und das Material kann komplett als Baustoff wiederverwendet werden. Eine Kreislaufwirtschaft, die seines Gleichen sucht!

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Messe-Absagen: Hanfszene leidet unter Corona

Messe-Absagen: Hanfszene leidet unter Corona

Wegen der Ausbreitung des Corona-Virus, der die Welt seit Wochen in Atem hält, müssen viele Veranstalter ihre Messen für den Frühling absagen.

Nachdem bereits die CNBS-Cannabis-Expo in Köln und die Spannabis in Barcelona wegen des Corona-Virus abgesagt bzw. verschoben wurden, erreichte uns nun über den Deutschen Hanfverband (DHV) die Nachricht über weitere Ausfälle von Hanfmessen:

ICBC Barcelona: Die International Cannabis Business Conference (ICBC) Barcelona ist aufgrund der aktuellen Lage und wegen des Reiseverbots zwischen den USA und Europa abgesagt worden.

Hempsfair Frankfurt: Auch wenn auf der Website aktuell (16. März 2020, 13 Uhr) noch kein Hinweis zu finden ist, teilte der DHV mit, dass die Messe abgesagt bzw. verschoben wurde.

ICBC Berlin: Die ICBC ist aufgrund der aktuellen Lage für den 1. und 2. April abgesagt worden und wird zunächst auf den 29. und 30. Juli 2020 verschoben!

Da sich die Situation tagtäglich ändert, empfehlen wir, sich direkt auf den Seiten der Veranstalter zu informieren.